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Immer mehr Studien beschäftigen sich mit der Wirksamkeit von medizinischem Cannabis zur Linderung von PTBS-Symptomen.

Die Wirkstoffe der Cannabispflanze, insbesondere THC und CBD, könnten entzündungshemmend wirken, Nervenzellen schützen und Verhaltenssymptome lindern.

Die euphorischen und beruhigenden Effekte von Cannabis können potenziell zur Aufhellung der Grundstimmung beitragen und bieten eine Aussicht auf eine verbesserte Gemütsverfassung und die Minderung von negativen Gedankengangen.

Cannabis, reich an THC und CBD, moduliert das Schmerzempfinden effektiv, bietet potenzielle Linderung bei Entzündungen und ist besonders wirksam bei Nervenschmerzen.

Cannabis kann durch seine entspannende Wirkung helfen, Stress zu reduzieren und das Nervensystem zu beruhigen.

Cannabis bietet muskelentspannende und neuroprotektive Effekte und kann als ein mögliches Mittel zur Linderung von Symptomen wie Muskelsteifheit und Zittern bei Parkinson dienen.

Medizinisches Cannabis kann zur Reduzierung des übermäßigen Schwitzen bei Hyperhidrose beitragen.

Bestimmte Cannabinoide wie THC und CBD können den Schlaf fördern, indem sie das Einschlafen erleichtern.

Multiple Sklerose (MS) ist eine chronisch-entzündliche Erkrankung des zentralen Nervensystems, bei der das Immunsystem die schützende Myelinschicht der Nervenfasern angreift. Dies führt zu einer Vielzahl von Symptomen, die der MS den Beinamen “Krankheit mit den tausend Gesichtern” gebracht haben. Die genaue Ursache der Krankheit ist noch nicht vollständig geklärt, und es gibt derzeit keine Heilung. Die Behandlung konzentriert sich daher auf die Linderung von Symptomen und die Verlangsamung des Krankheitsverlaufs.

Cannabis kann aufgrund seiner beruhigenden Eigenschaften Hyperaktivität und Impulsivität mindern, wodurch eine Steigerung von Konzentration und Aufmerksamkeit ermöglicht wird.

Migräne ist eine der häufigsten neurologischen Erkrankungen und betrifft weltweit Millionen von Menschen. Sie äußert sich durch wiederkehrende starke Kopfschmerzen und wird oft von einer Vielzahl anderer Symptome begleitet. Migräne kann die Lebensqualität erheblich einschränken. Die Ursachen der Erkrankung sind vielfältig und umfassen genetische, hormonelle und Umweltfaktoren. Traditionelle Behandlungsmethoden zielen darauf ab, die Häufigkeit und Schwere der Anfälle zu reduzieren, jedoch sprechen nicht alle Betroffenen ausreichend auf gängige Therapien an.

Cannabis kann entzündungshemmend wirken und Symptome wie Bauchschmerzen, Krämpfe und Appetitlosigkeit lindern.

Durch die Modulation neuronaler Aktivität kann Cannabis Zwangsgedanken und -handlungen potenziell reduzieren und somit zur Minderung der Häufigkeit und Intensität von Zwangshandlungen beitragen.

Cannabis kann mit seiner entzündungshemmenden Wirkung auf den Darm zur Reduzierung von Entzündungen, Schmerzen und Durchfällen bei Colitis Ulcerosa beitragen

Durch die Reduzierung der Intensität und Häufigkeit von Tics kann Cannabis als eine mögliche therapeutische Option bei Tourette in Erwägung gezogen werden.

Cannabis wirkt krampflösend und kann zu einer Entspannung der Unterleibsmuskulatur führen, wodurch Schmerzen und Krämpfe im Unterleibsbereich gelindert werden können.

Mit seinen schmerzmodulierenden und entzündungshemmenden Wirkungen kann Cannabis eine potenzielle Linderung von Schmerzen, Steifheit und Erschöpfung bei Fibromyalgie bieten.